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Brot-Aufbewahrung

„Ich habe ein leckeres ‚Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht‘ gebacken. Wie kann ich dieses nun in den nächsten Tagen vor dem Austrocknen bewahren/schützen und das auch noch möglichst hygienisch einwandfrei?“

Und die Kruste sollte lange knusprig sein. Und die Krume schön locker und saftig. Und aufwändig mag ich auch nicht. Und mit Essig möchte ich auch keinen Römertopf wöchentlich schrubben …

Ja — da gibt es einen Tipp vom Meister, direkt aus unserer knusprigen i-shop@Back-Werkstatt

„Nimm ein spülmaschinenechtes Plastikbrett [3]. Darauf stelle eine Drei-Liter-Glasschale [1] und da drinnen dein halbes Lieblingsbrot [2] mit der Schnittseite nach unten. Fertig.“

Das ist die perfekte Aufbewahrung in der Nacht. Morgens nimmst du die Schale ab/weg und in einigen Minuten hast du ein Brot nach deinen — oben erwähnten — Wünschen zur Verfügung: Knusprige Kruste und saftige Krume.
Brotaufbewahrung
Das machst du so lange, bis alles aufgegessen ist. Dann kommt das Brett in den Geschirrspüler. Und das neue Brot immer auf ein neues, sauberes und frisches Brett. Und immer so weiter.

Nie wieder verschimmelte, labbrige, muffelige Brote. Keine Keime, kein Schimmel, keine Schädlinge. Und verschiedene Brotaromen überlagern sich so auch nicht.

Brotkästen, Design-Baumwoll-Brotkörbe und derartiges in den Sondermüll geben oder zum Trödelmarkt bringen.

Warum geht das so gut?

„Die Rillen im Brett, als Krümelfänger schon einmal gut, sorgen für eine kontinuierliche Belüftung innerhalb der Schale. Aber nicht so viel, dass das Brot austrocknet. Einfach genial.“

Bei mir funktioniert das seit über zwei Jahren so. Ohne Batterie und ohne Stecker.

Happy Brotkrümel

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