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F.A.Z.

Das ist ja eine schöne Bescherung. Der große Brot-selbermachen-Test für den privaten Brot-Bedarf ist da!

„Unser täglich Brot back ich mir heute selbst“

So beginnt der große Artikel im Technikteil der F.A.Z. am 24. Dezember 2013:

„Muss man wirklich seine Küche verwüsten, wenn man sein Brot selbst backen will? Ist dieses Schmirakel mit dem Teig tatsächlich so kompliziert? Kann man alles einem elektrischen Brotbackautomaten überlassen?“

Darin treten drei seelenlose Maschinen — mit Chemiebrei darin und Stecker daran — gegen eine neue vernunftbegabte und persönlichkeitsfördernde Brot-Back-Methode ohne Stecker an. Von einem unabhängigen Brot-Sachverständigen verfasst. Vom Brot-Back-Insider Hans-Heinrich Pardey.

„Tipp vorneweg: Falls jemand einen solchen Automaten (soeben) geschenkt bekommen hat, bitte erst diesen Test lesen, bevor du das Teil auspackst! Oder gleich in den Keller stellen.“

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© 24. Dezember 2013 by allyoucanstyle.de • Foto frisch geschossen beim HOF FRISÖR + i-shop@ von Hans-Heinrich Pardey, leicht aufgehübscht durch khs, derdawo im Bild steht + analytisch wohlwollend guckt, nicht böse: „Das Volksbrot 2013 ist da, und ein Friseur ist sein Prophet“ schreibt die F.A.Z.

Pünktlich zum Jahreswechsel boomt die volksbrot2013.de-Edition

Aufbauend auf der Gratis-Version „Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht“, hat er eine außergewöhnlich-schonungslos-ehrliche Analyse der deutschen Brot-selber-backen-Landschaft hinbekommen. Respekt!

Drei Marken-Brot-Back-Automaten treten gegen die neue + brutalst vereinfachte Brot-Back-Methode von Karl-Heinz Seydel (khs) an. Ein spannender Mehlpampe-Kampf. Wer backt, gewinnt! — Wir werden es bald sehen. Und schmecken. Wunsch und Wirklichkeit liegen selten in solcher Eindeutigkeit so nahe beieinander.

„Ein solcher Vergleich von technischem Firlefanz mit meiner neuen + brutalst vereinfachten Brot-Back-Methode ist nur angebracht, wenn man davon/davor noch nie etwas gehört und/oder gelesen hatte.“

Das kann gut sein, denn erst seit letzter Woche gibt es einen „allyoucanstylischen Newsletter“ und bis heute keine allwissenden Netzwerkaktivitäten. Du weißt schon welche ich meine. Oder?

Na, sagen wir mal, die-da-wo deine Daten sammeln, auf Servern weltweit verteilen/sichern/bunkern, verwerten und weiter leiten, weiter verkaufen und dir später zum Rückkauf anbieten oder gegen dich verwenden, weil die-da-wo per AGB das Recht dazu zu haben glauben, einen auf Selbstbedienung zu machen.

Bisher also lief alles immer nur ganz persönlich bei allyoucanstyle.de

Seit 1. April 2013, dem Tag der Erstveröffentlichung, gibt es mit den Lernmodulen # 01–06 der Volksbrot2013.de-Edition eine Alternative zu den komischen klobigen Maschinen, mit irgendwelchen geheimnisvollen kostspieligen Zutatenmixturen darin und den kümmerlichen Resultaten daraus …

Keine Fernsehauftritte. Keine Dauerwerbesendungen. Keine Wurfpost. Keine Newsletter. Keine Newspaper. Nein Danke. Der Autor/Selbstverleger/Verkäufer/Innovator/Website- + Ladeninhaber (khs), machte das alles jahrelang nur für sich selbst. Nun gerne auch für dich — und für alle anderen, die ebenso ihr eigenes Brot für immer selber backen und dabei den Inhalt besser selbst bestimmen wollen.

Weil Mundpropaganda (siehe aktuelle GQ-Kampagne) die beste Werbung ist, kann jede weitere Information über das volksbrot2013.de ein willkommener Tippgeber sein. Vielleicht ist da draußen jemand, der sein eigenes Brot-Schicksal in die eigenen Hände nehmen will? Jetzt scheint die Zeit dafür gekommen zu sein, es endlich auch zu tun.
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Die Redaktion der F.A.Z. hat den Brot-Durchblick

Dort hat man offensichtlich die Kraft, den realen Nutzen erkannt. Dann auch folgerichtig die neue, volksnahe und leicht umsetzbare volksbrot2013.de-Edition dem F.A.Z.-Lesevolk am 24. Dezember 2013 (heute) vorgestellt. Und nicht länger vorenthalten.

„Ich jedenfalls bin völlig überrascht worden von diesem extraordinären Brot-Test. Und ich hoffe, der Rest der F.A.Z.-Leserschaft auch. Na dann: ‚Frohes Fest! + Happy Brotkrümel 2014!‘ wünscht khs.“

Die Zeitung für Deutschland empfiehlt das volksbrot2013.de ohne Punktabzug

Eine schöne Bescherung. Bestes Timing. Pardey ist nicht nur ein gnadenlos-analytischer Schreiberling, ein begabtes furchtloses Sondertalent, ein quirliger Brot-Botschafter der Jetztzeit, nein, er mutierte auch in nur wenigen Monaten — mit dem Lernmodul # 01 „Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht“ ausstaffiert — vom Nur-Brot-Esser zum Brot-selber-back-Experten.

Was wäre wohl aus ihm geworden, wenn er schon das brandneue Lernmodul # 02 „Mein eigenes Brot # 02 — körnerreich“ gekannt hätte? Womöglich ein Brot-Mogul durch des Meisters Gnaden? Keiner-weiß-nichts-Genaues-nicht.

In der fortgeschrittenen Version „Mein eigenes Brot # 02 — körnerreich“ (Lernmodul # 02) gehe ich ausführlich auf alle Fragen ein. Beispielsweise wird nun immer auch auf eine orgienhafte „Mehlbestäubung“ komplett verzichtet. Alltagstauglich geht so. Das konnte Pardey nicht wissen. Und die von ihm vorgestellte Rezeptur ist seine eigene persönliche Version von „Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht“. Das Original ist weniger aufwändig. Noch viel kinderleichter. Fortsetzung folgt. Ein Tag danach → Das konnte Pardey nicht wissen. Pardon!

Nun bist du dran. Ich? Ja du! Deine Brot-Ess-Kauf- und Back-Gewohnheiten brutalst möglich zu überdenken

Ich glaube, du kannst das auch. Wolltest diese/deine unbefriedigende Brot-Gesamtsituation sowieso ändern. Oder warum liest du bis hierher? Langeweile? Glaubischnet.

Der unbestechliche Brotmaschinen-Tester Pardey hat alles richtig gemacht. Erst die Maschinen verschiedener Hersteller besorgt, dann hunderte Brote damit gebacken, analysiert + teilweise selbst aufgegessen, um dann — schlussendlich — meine Methode ohne Stecker zu empfehlen. Gut so. Das Volk wird es ihm danken. Irgendwann.

Leute, lasst euch nicht backmaschinenmäßig veräppeln

Den Kram braucht keiner, außer vielleicht die Hersteller dieser Monster-Maschinen + Grusel-Backmischungen dafür? Die finden vielleicht alles ganz toll, was sie da so herstellen. Oder haben seit 1. April 2013 Zweifel an ihrem Treiben/Vertrieb? Mir egal. Es gibt auch Leute, die sich ihre Haare selber schneiden. Mir auch egal. Die werden schon ihre Gründe dafür haben.

„Wer ein leckeres Brot selber backen will, kommt alltagstauglicher, gesünder und lustvoller ans Ziel. Wann immer du willst + wo immer du gerade bist. Weltweit.“

Alles aufbauend auf der Vollversion von „Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht“, dem Lernmodul # 01: Ohne Backmischung, ohne kneten oder den Teig jemals mit den Fingern zu berühren, ohne Knetmaschine, ohne Gärkörbchen, ohne Mehl zu sieben, ohne Fachkauderwelsch, ohne elastisch-unendliche Backzeiten … Und noch viel mehr von diesem „Ohne“. Probiere es aus. Es ist wirklich kinderleicht.

So — los geht’s! Konzentriere dich auf das Wesentliche

Lade dir deine Vollversion „Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht“ endlich herunter und denke — noch ein vorletztes Mal — über deine alten Brot-Essgewohnheiten nach. Mache es jetzt.
4 Volksbrot Titel 2

Es gibt verschiedene Wege, um an das wunderbare Brot-Seminar # 01 zu kommen

  • iTunes oder iBooks für iPad + Mac (weltweit)
  • allyoucanstylischen Newsletter abonnieren (PDF-Download als Geschenk für dich) — diese Aktion ist beendet
  • „Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht“ im i-shop@online-store bestellen (als PDF-Download)
  • Ganz nach unten scrollen und 1 × auf den KINDERLEICHT-Titel klicken (Vollversion im Webbrowser)
  • Und natürlich liegen die Vollversion von „Mein eigenes Brot # 01 — kinderleicht“ und alle bis zum Kauf erschienenen DEMO-Versionen aus der volksbrot2013.de-Edition jeder gekauften PYREX als Download (im PDF-Format) mit in deinem persönlichen „Mein Benutzerkonto“ bereit.

Und vergiss bloß nicht — Interesse vorausgesetzt — alle bisherigen Blogbeiträge in der Kategorie „i-shop@Back-Werkstatt“ zu lesen (mindestens 3 ×) und dich im Menü „Brot“ herumzutreiben (pausenlos). So kommst du noch schneller ans Ziel, nämlich dein eigenes leckeres Brot jederzeit knusprig aus deinem eigenen Ofen zu holen. Es ist dein eigenes Baby! Du willst es doch auch.

Happy Brotkrümel

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